Viel Input und Informationen – aber auch Raum zum Austausch und Kennenlernen: Mit einer abwechslungsreichen Veranstaltung sind die zehn neuen regionalen Projekte und das bundesweit agierende Kompetenzzentrum GrundbildungsPFADE in ihre gemeinsame Arbeit gestartet. Neben der Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, ging es auf der Veranstaltung vor allem darum, Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten und mögliche Ansätze zur Zusammenarbeit auszuloten.
Verbindung von lebenswelt- und arbeitsorientierten Ansätzen
Frau Dr. Gudrun Steeger aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betonte in ihrem Grußwort die Wichtigkeit der Förderrichtlinie und ordnete diese in den Gesamtkontext der AlphaDekade ein. In dem neuen Schwerpunkt verbänden sich Ansätze aus der lebensweltorientierten und arbeitsorientierten Grundbildung. Die Entwicklung von Grundbildungspfaden solle die Anschlussfähigkeit zwischen unterschiedlichen Beratungs- und Lernangeboten sicherstellen und böte Erwachsenen mit geringer Grundbildung so eine längerfristige Perspektive.
Gleich zwei Programmpunkte des Tages waren dem gegenseitigen Kennenlernen der regionalen Projekte gewidmet. Nach einer interaktiven Kennenlernrunde gaben die Projektleitenden in drei Speed-Talk-Runden erste fachliche Einblicke in ihre Vorhaben. Aufgeteilt waren die Projekte in folgende Vorstellungsrunden:
- Grundbildung als Teil von bestehenden Bildungsarchitekturen
(GrubiKomNRW, GriPs, Zukunftswege) - Grundbildung als langfristige und partizipative Entwicklungsaufgabe
(AOG-plus-TQ, Mind-the-GAP, BerKo, GrubiTZ) - Grundbildung in Lebenswelt UND Arbeitswelt kommunal verankern
(NetzWege, InfraGruTrier, GBHH)
Die Fragen drehten sich beispielsweise darum, wie die Verbundpartner zusammengefunden haben, welche Ansätze die einzelnen Projekte bei der Entwicklung der Grundbildungspfade verfolgen und welche Zielgruppen diese haben. Dabei wurden erste Gemeinsamkeiten zwischen den Projekten sichtbar und es ergaben sich Anknüpfungspunkte für die Zukunft.
Koordinierungsstelle und Kompetenzzentrum stellen sich vor
Weitere wichtige Punkte des Tages waren die Vorstellung des Kompetenzzentrums GrundbildungsPFADE sowie die Präsentation der Koordinierungsstelle AlphaDekade (KSA). Erstmals wird im Rahmen einer Förderrichtlinie der AlphaDekade ein sogenanntes Metavorhaben gefördert. Dies bietet viele Chancen und Synergien, erfordert aber auch Absprache und eine Abgrenzung der Aufgaben, um die Projekte bestmöglich zu unterstützen.
Prof. Dr Sylvia Rahn (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung), Dr. Sabine Schwarz (Lernende Region – Netzwerk Köln) und Dr. Nicole Pöppel (Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung) erläuterten für die Verbundpartner die Aufgaben des Kompetenzzentrums sowie die Arbeitspakete und Zuständigkeiten. Das Kompetenzzentrum begleitet und unterstützt die zehn regionalen Projekte bei der Entwicklung der Grundbildungspfade, forscht zu verschiedenen Aspekten der Förderrichtlinie und ist in den Bereichen Transfer und Öffentlichkeitsarbeit tätig.
Die Referentinnen hoben hervor, dass durch die jeweilige Expertise der Verbundpartner die Kernbereiche
- Service (z.B. Organisation von Austauschformaten wie Werkstattgesprächen und Dialogforen),
- Forschung (Analyse von Gelingensbedingungen der Grundbildungsnetzwerke und der Qualität von Grundbildungspfaden) sowie
- Transfer (Verbreitung und Verstetigung der Pfade über die Modellregionen hinaus)
kompetent abgedeckt seien.
Darüber hinaus entwickeln, erproben und evaluieren die Verbundpartner zwei Professionalisierungsangebote (Grundbildungskoordinator/-in, Grundbildungscoach).
Für die Koordinierungsstelle informierte Birgit Garbe-Emden die Teilnehmenden über die Aufgaben der KSA und verdeutlichte, wo es Schnittstellen und Abgrenzungen zum Kompetenzzentrum gibt. Die Koordinierungsstelle ist unter anderem für die fachliche und administrative Betreuung der regionalen Projekte sowie des Kompetenzzentrums und aller damit einhergehenden Aufgaben zuständig.
Große Synergien zwischen der KSA und dem Kompetenzzentrum ergeben sich bei der Öffentlichkeitsarbeit. Dort findet ein enger Austausch mit dem Ziel statt, durch die verschiedenen Möglichkeiten der KSA und der Verbundpartner des Kompetenzzentrums gemeinsam eine möglichst hohe Aufmerksamkeit für die Arbeit der Projekte zu generieren.
Vier Workshops zu Kernthemen der Förderrichtline
In insgesamt vier parallelen Workshops konnten die Teilnehmenden den Austausch zu wichtigen Themen des Förderschwerpunkts und ihrer konkreten Arbeit intensivieren.
Workshop A: Professionalisierung von Grundbildungsakteuren
Dr. Alexis Feldmeier Garcia, Bundesverband für Alphabetisierung und Grundbildung und Kathrin Neitemeier, Lernende Region – Netzwerk Köln e.V.
Dr. Alexis Feldmeier Garcia startete mit einer Kurzeinführung zum partizipativ angelegten Workshop. Ziel war es dabei, die in den regionalen Grundbildungsnetzwerken geplanten Professionalisierungsangebote sichtbar zu machen, sowie die Zielgruppen für und die Bedarfe an die Angebote herauszuarbeiten.
Die Entwicklung von Curricula und Fortbildungsangeboten für Grundbildungscoach und Grundbildungskoordinator/-in (Netzwerkkoordinator/in) ist eine der Aufgaben des Kompetenzzentrums. Die Gruppe versuchte beide Begriffe sprachlich einzugrenzen. Auch wurde die Frage diskutiert, ob die Curricula voneinander getrennt werden sollten oder ein Kurskonzept ausreichend sei. Die Rolle des Kompetenzzentrums wurde dabei kurz zusammengefasst: Zuhören, Bedarf ermitteln, unterstützen und koordinieren.
Anschließend erörterten die Teilnehmenden an drei Stationen die Hauptfragestellungen:
- Welche (anerkennungsfähigen) Workshops/Weiterbildung zum Thema „Grundbildungskoordinator/-in (Netzwerkkoordinator)“ und/oder „Grundbildungscoach“ bringen Sie in Ihrem Projekt schon mit?
Zahlreiche Angebote wurden zu Themen wie Sensibilisierungsschulungen oder Family Literacy skizziert. Innovative Zugänge wie Action Learning oder Mental Health sowie vielfältige Beratungsangebote wie Lernwegberatung mit Profilpass wurden ebenfalls benannt.
- Eine zweite Gruppe diskutierte die Frage: Welche Professionalisierungsangebote zu den o.g. Themen werden Sie im Rahmen Ihres Projektes entwickeln? Für welche Zielgruppe? In welchem Umfang?
Netzwerkpartner, Beratende, Dozierende und Teilnehmende wurden als Zielgruppen rasch identifiziert. Zielgruppenspezifische Themen wurden klassifiziert, schon existierende und geplante Module benannt. Es gab u.a. den Wunsch nach einer einrichtungsinternen Stärkung der Family Literacy z.B. durch den Einsatz von „einfacher Sprache“. Am Beispiel der Azubis wurde auf Lernstrategien, Motivation, Selbstmanagement und Empowerment Fokus gelegt.
- Eine dritte Gruppe befasste sich mit der Frage: Welche Professionalisierungsbedarfe haben Sie im Blick auf die o.g. Themen noch? Wie können wir helfen?
Zu den Fragen Verbindlichkeit von Kooperationen, Bereitstellung von Forschungsbefunden, Information über existierende Förderinstrumente und Lernstanddiagnostik wurde Bedarf gemeldet. Zudem wurde technische Hilfe durch App’s oder KI sowie Unterstützung im Bereich der kommunalen Strukturen und Übergänge zum ersten Arbeitsmarkt genannt. Die Netzwerkkoordination sollte „virtuelle“ Teams führen, koordinieren, vernetzen, Angebote außerhalb der zehn Projekte ausweiten und durch Kommunikationsstrategien und Lobbyarbeit den Bekanntheitsgrad erhöhen.
Abschließend fasste Kathrin Neitemeier die Workshop-Erkenntnisse zusammen. Es könne erfreulicherweise auf einer umfangreichen Expertise aufgebaut werden. Akteure aus dem Inklusionsbereich sollten in den Grundbildungskonzepten verstärkt adressiert und diagnostische Methoden implementiert werden.
Workshop B: Forschung im Förderschwerpunkt
Prof. Dr. Sylvia Rahn, Dr. Johannes Bonnes (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Leibniz-Zentrum für lebenslanges Lernen e.V.)
In Workshop B kam es zu einem ersten Austausch zwischen dem Kompetenzzentrum und den regionalen Projekten zum Thema Forschung. Ziel war es dabei, Synergien zu finden, um ein gemeinsames Vorgehen und einen engen Austausch während der Projektlaufzeit zu ermöglichen.
Zunächst gaben Dr. Johannes Bonnes und Prof. Dr. Sylvia Rahn einen Überblick über die Forschungsaktivitäten des Kompetenzzentrums und stellten auch die zentralen Forschungsfragen vor:
- Wie können Grundbildungsnetzwerke regional nachhaltig entwickelt und verankert werden?
- Wie lassen sich Grundbildungsepisoden gering literalisierter und gering qualifizierter Erwachsener zu ertragreichen längeren Grundbildungspfaden verknüpfen?
- Welche Bildungsentscheidungen treffen Adressatinnen und Adressaten? Und wie lassen sich diese unterstützen?
Schnell wurde in der anschließenden Diskussion deutlich, dass von allen Seiten großes Interesse an gemeinsamer Forschung besteht, insbesondere im Bereich der Befragung von Teilnehmenden und Adressatinnen und Adressaten. Allerdings war auch relativ schnell klar, dass die große Herausforderung bei einer gemeinsamen Erhebung darin besteht, die unterschiedlichen Zeitpläne der Projekte aufeinander abzustimmen.
Große Nachfrage gibt es aufseiten der Projekte nach Unterstützung bei Fragen zur Auswahl und Anwendung von Forschungsmethoden, beispielsweise bei der Konzeption und Auswertung von Interviews. Die Diskussion im Workshop drehte sich zudem auch darum, wie die Projekte Personen aus der jeweiligen Zielgruppe für eine Befragung gewinnen können. Deutlich wurde dabei, dass dies in bestimmten Konstellationen eine große Herausforderung werden kann. Allerdings konnten im gemeinsamen Gespräch zwischen den Workshop-Teilnehmenden bereits erste Ideen dazu ausgetauscht werden.
In Kleingruppen besprachen die Teilnehmenden dann zunächst untereinander die wichtigsten und drängendsten Forschungsfragen und -themen ihrer Projekte und stellten diese später der gesamten Gruppe vor. So zeigte es sich, dass es durchaus Überschneidungen bei den Projekten gibt. Viele Fragen drehten sich um:
- den methodischen Bereich der Forschung,
- die Zielgruppe(n) (Welche Angebote sind passend? Was wird gebraucht?),
- den Transfer und die Verstetigung (Wie gelingt Verankerung in regionalen Strukturen? Welche Produkte sind für die Verankerung notwendig?).
Der Workshop brachte zudem bereits ein erstes Ergebnis: Aufgrund der eindeutigen Präferenz der Teilnehmenden, wird das Kompetenzzentrum den ersten Forschungsworkshop zur Bedarfsanalyse vorziehen und bereits Ende Januar/Anfang Februar 2025 durchführen.
Workshop C: Zielgruppen, Netzwerke und Pfade
André Hamann (Lernende Region - Netzwerk Köln e.V.), Nora Spielmann (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung, Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V.)
Im Workshop C lernten sich alle Projekte untereinander besser kennen, erarbeiteten inhaltliche Gemeinsamkeiten und besprachen mögliche Synergien. Dazu tauschten sich die Projektmitarbeitenden interaktiv über ihre Zielgruppen, ihre Netzwerkpartner sowie über die möglichen Etappen und die Zielsetzungen ihrer Pfade aus. Die Ergebnisse hielten die Teilnehmenden auf je einem Plakat pro Projekt fest.
Bei der anschließenden, gemeinsamen Sichtung aller Plakate wurde schnell deutlich: Bei den Zielgruppen gibt es viele Überschneidungen:
- Viele Projekte richten sich an: Arbeitssuchende, Personen mit Zuwanderungsgeschichte und Erwachsene ohne Schulabschluss.
- Unter anderem die Projekte „Grundbildungsbrücken Hamburg“, „Mind the Gap“ und „GrubiTZ“ richten sich explizit an Teilnehmende aus Integrationskursen.
Viele Gemeinsamkeiten gibt es auch bei den Netzwerkpartnern:
- Alle Projekte planen in ihren Regionen mit der Agentur für Arbeit und/oder dem Jobcenter zusammenzuarbeiten. In vielen Fällen haben sich die Projekte bereits über Letter of Intent mit den örtlichen Einrichtungen über eine Zusammenarbeit verständigt. Für eine tragfähige Zusammenarbeit ist eine Identifikation von persönlichen Ansprechpersonen in den Institutionen notwendig. Die Sensibilisierung von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen ist bei den Projekten oftmals ebenfalls ein wichtiges Handlungsfeld. Besprochen wurde beispielsweise, dass es ein gemeinsames Ziel sein kann, das Thema Alphabetisierung und Grundbildung als festen Teil der Grundqualifizierung für Integrationsfachkräfte (Beratungsfachkräfte) in den Jobcentern zu etablieren.
- Auch Volkshochschulen und Handwerkskammern sind häufige Netzwerkpartner der Projekte.
- Mehrere Projekte arbeiten im Sinne des Leitsatzes „integrativer“ eng mit Trägern von Integrationskursen zusammen.
Auch bei den geplanten Grundbildungspfaden konnte man ähnliche Ansätze feststellen:
- So verfolgen viele Projekte arbeitsorientierte Ansätze, bei denen die Pfade idealerweise in eine Beschäftigung führen (u.a. „Grundbildungsbrücken“, „Mind the Gap“, „InfraGru Trier“, „AoG-plus-TQ“, „BerKo“, „NetzWege“ und „GriPs“).
- Eine weitere inhaltliche Gemeinsamkeit: Die drei Projekte „Zukunftswege“, „Grubikom NRW“ und „AoG-plus-TQ“ beschäftigen sich mit Teilqualifikationen.
- Einen branchenspezifischen Ansatz verfolgt das Projekt „Grips“, das Möglichkeiten schaffen möchte, dass Menschen die Qualifizierungen im Pflegehelferbereich erreichen und eine Beschäftigung in der Pflegebranche aufnehmen.
Alle Teilnehmenden waren sich am Schluss sicher: Der Workshop bildete den gelungenen Startschuss für einen kontinuierlichen Erfahrungsaustausch, der die Entwicklung der Grundbildungspfade begleiten wird.
Workshop D: Wirkungsorientierung in der Grundbildungsarbeit
Dr. Sabine Schwarz, Jana Ziegeweidt (Lernende Region Netzwerk Köln e.V.)
Der Workshop D bildete den Auftakt einer prozessorientierten Zusammenarbeit zwischen dem Kompetenzzentrum GrundbildungsPFADE und den regionalen Projekten, die im Rahmen der Werkstattgespräche fortgeführt wird. Ziel dieses ersten Austausches war es, ein gemeinsames Verständnis zum Thema Wirkungsorientierung in der Grundbildungsarbeit herzustellen.
Zum Einstieg schilderten die Teilnehmenden ihre bisherigen Erfahrungen mit dem Thema Wirkung. Dabei wurde deutlich, dass jede/r schon einmal Berührung mit dem Thema gehabt hat, sei es in der Arbeit mit Kursteilnehmenden oder mit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, bei der Vermittlung von Wirkung (z.B. an die Politik) oder mit Evaluationen auf Programmebene.
In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass Wirkung in der Grundbildungsarbeit viele unterschiedliche Facetten und Ebenen hat wie bspw. die:
- individuelle Ebene des Lernenden (z.B. Kompetenzzuwachs),
- individuelle Ebene der Beratungfachkraft (z.B. Zuwachs an Beratungs- und Verweiswissen),
- Strukturelle Ebene (z.B. Verbesserung von Übergängen).
Auf der Grundlage eines Definitionsvorschlags zum Begriff Wirkung stellten Dr. Sabine Schwarz und Jana Ziegeweidt die drei Ebenen von Wirkung – Output (erbrachte Leistungen), Outcome (Wirkungen auf Ebene der Zielgruppe) und Impact (gesellschaftliche Veränderungen) – anhand eines Beispiels aus der Familiengrundbildung vor. Während sich Wirkungen auf der Ebene der Zielgruppe (z.B. Kompetenzzuwachs der Eltern) in der Regel einfacher nachweisen lassen, treten Wirkungen auf der Ebene von gesellschaftlichen Veränderungen (z.B. gleiche Bildungs- und Entwicklungschancen der Kinder) in der Regel erst nach längerer Zeit ein und werden auch von anderen Faktoren als lediglich den Projektmaßnahmen beeinflusst.
Im Anschluss stellen die beiden Referentinnen ein Prozessmodell vor, auf Grundlage dessen im Rahmen der weiteren Werkstattgespräche projektspezische Wirkungslogiken erarbeitet werden sollen. In der anschließenden Gruppenarbeit widmeten sich die Teilnehmenden dem ersten Schritt in diesem Prozess und formulierten den Ist-Zustand, die Bedarfe der Zielgruppen und die Problemlagen, die sie im Rahmen ihres Projekts adressieren.
An einem ereignisreichen und informativen Tag ist deutlich geworden, dass in den kommenden Monaten und Jahren noch viel Arbeit wartet. Aber auch, dass alle Beteiligten von vielfältigen Erfahrungen sowie neuen Sichtweisen und Ansätzen profitieren können. Der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Förderrichtlinie ist jedenfalls gemacht.