Im Zuge der technikbasierten „Aufrüstung“ unserer Alltagswelten machen Geräte und lernfähige Anwendungen mit Spracherkennung und -ausgabe uns zunehmend Informationen zugänglich, ohne dass Texte gelesen oder geschrieben werden müssen. Was bedeutet dies für die Anforderungen an Lese- (und Schreib-) Kompetenzen sowie unser zukünftiges Leseverhalten? Mit diesen und weiterführenden Fragen befassen sich Akteure aus dem Bereich der Leseförderung, der Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener auf Basis von Expertenbeiträgen.